Stadt Heilsbronn

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... die Fränkische Münsterstadt am Jakobsweg

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Chronik

Gegründet wurde Weiterndorf vermutlich um das Jahr 700 von dem fränkischen Siedler Witram. Erste Urkundliche Erwähnung in der Gründungsurkunde des Klosters Heilsbronn 1132 als Witramenesdorf. Das Kloster Heilsbronn bekam bei seiner Gründung 4 Höfe in Weiterndorf als Grundausstattung. In der Folge kam ganz Weiterndorf zum Kloster Heilsbronn. 

Das Kloster richtete hier eine Schafhaltung ein. Die Gemeinde gehörte bis 1818 zur Pfarrei Bürglein, danach nach Heilsbronn. In der Bayerischen Denkmalliste sind 3 Gebäude verzeichnet: Schafhaltung der Klosterverwaltung aus dem 17. Jahrhundert, Ehemalige Klostermühle, Giebel aus dem 17. Jahrhundert, Ehemaliges Markgräfliches Forstamt, erbaut 18. Jahrhundert. Die Schafhaltung wurde gegen 1750 verkauft, die Hutrechte kaufte die Dorfgemeinschaft, sie gingen danach an die 1815 gegründete Gemeinde Weiterndorf über.

Bei der Uraufnahme von Weiterndorf beim Anschluss an Bayern (Uraufnahme von 1826) waren 22 Hausnummern verteilt worden. Die Gemeinde Weiterndorf wurde 1971 von der Stadt Heilsbronn eingemeindet.

Reinhard Wening, Weiterndorf

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