Nach 1350 kam es zu einer Erweiterung des Klosterbereichs im Süden. Dabei rückte man die Klostermauer vor der Katharinenkirche um einige Meter hinaus und errichtete das „Ansbacher Tor“. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts war es der einzige Zugang zum Kloster. Alleine der Markgraf hatte mit dem Achillesturm einen separaten Zugang. Das heutige Torhaus über der Durchfahrt wurde 1720 neu gebaut.
