Rathaus

Klosterhof

Klosterhof

Zur Klosterzeit befand sich zwischen dem Mönchsrefektorium und dem Refektorium der Laienbrüder – heute steht dort die Scheune von 1822 – die Küche, von der aus beide Refektorien versorgt wurden. Auf dem Platz hinter der erwähnten Klosterküche errichtete man in nachklösterlicher Zeit eine Küche für die Soldaten des Markgrafen. 1720 erfolgte der Verkauf an Privatpersonen.  Im umgebauten Haus wurde ein Gasthof eingerichtet. 1912 vergrößerte man ihn durch Anbau im Westen mit einem Fachwerkgiebel.