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Die Klostermauer

Wenn Sie zwischen dem neu errichteten Einfamilienhaus des Müllers und dem Haus mit dem Fachwerkgiebel hindurchgehen, kommen Sie an die Klostermauer und können durch das „Mühltörle“ nach außen gelangen; rechts vom Mühltörle sehen Sie einen zugemauerten Durchlass für den verschwundenen Bergbach. Kurz nach dem 2. Weltkrieg ist das Bachbett zugeschüttet worden, der kerzengerade Fußweg markiert noch den früheren Verlauf.

Wenden Sie sich nach links und gehen Sie den „Rebenzaunacker“ hoch. Entlang der Mauer ist hier früher Wein angebaut worden; das Kloster hatte aber auch umfangreiche Weingüter in Mainfranken.

Die Ummauerung war einst etwa sechs Meter hoch, die Stärke betrug fast einen Meter. Heute sieht man nur noch die äußere Mauerwand, während die innere Wand und die Fütterung beseitigt sind. Die Klosterbefestigung hatte auch einen Wehrgang mit Schießscharten; in einem Plan von 1751 sind acht Wehrtürme verzeichnet.

Wenn Sie durch die Felder nach oben laufen, haben Sie einen guten Blick auf Heilsbronn. Vor Ihnen breitet sich im Tal die gesamte ehemalige Klosteranlage aus.

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