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Das Klosterschlachthaus

Zur Zeit des Klosters war der heutige Marktplatz ein relativ unattraktives Gelände. Darunter fließt heute wie früher schon die Schwabach unterirdisch durch mächtige Gewölbe. Am westlichen Rand des Areals baute man das Klosterschlachthaus direkt über den Bach und hatte damit die Entsorgung geregelt.

Die angemessene Entfernung vom inneren Klosterbereich hatte man wegen der starken Geruchsbelästigung gewählt. Das Klosterverwalteramt verkaufte dann später das Gebäude an einen Metzger – bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts betrieb der Löwenwirt eine Metzgerei.

Nicht alle Gebäude konnten bei geringen Umbaumaßnahmen neuen Zwecken zugeführt werden. Einige standen zunächst leer und wurden später auf Abbruch verkauft, besonders im 17. und am Anfang des 18. Jahrhunderts. So sind die Steine von Magazinen und des Kreuzgangs in Häusern verbaut, die damals außerhalb der ehemaligen Klausur errichtet worden sind; so vor allem in der Hauptstraße, über die Sie gegenüber dem gläsernen Aufzugsturm in den ehemaligen Brauereihof und an dessen Ende zur Spitalkapelle gelangen.

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